• Ihr Kind leidet an einem Mangel an Ausdauer bei Beschäftigungen? Es ist unaufmerksam, überaktiv und unruhig?
• Ihr Kind leidet unter Ängsten? Es schläft schlecht und hat Alpträume?
• Ihr Kind verweigert den Schulbesuch? Es hat starke Ängste vor schulischen Leistungsanforderungen, vor Lehrern oder Mitschülern oder vor der Trennung von den Eltern?
• Ihr Kind nässt oder kotet tagsüber oder / und nachts ein?
• Ihr Kind zeigt wiederholt aggressive Verhaltensweisen?
• Ihr Kind hat nach der Trennung der Eltern Schwierigkeiten damit, sich an die neue Lebenssituation anzupassen?
• Ihr Kind ist beständig mit der eigenen Körperfigur beschäftigt? Es hat eine übertriebene Angst vor einem dicken Körper und isst kaum noch oder es hat öfter Heißhungeranfälle, die sich mit Sichübergeben und dem Gebrauch von Abführmitteln abwechseln?

Mein spezielles Angebot richtet sich an Kinder (ab dem Kindergartenalter) und Jugendliche:
Aus der Verbindung meiner pädagogischen Erfahrungen und therapeutischen Qualifikationen habe ich eine wirkungsvolle Methode entwickelt, Kindern und Jugendlichen zu helfen, leichter mit schwierigen Phasen in ihrem Leben fertig zu werden und individuelle Lösungen für sich zu finden.
In der Zusammenarbeit mit dem Kind, dem Jugendlichen und den Eltern erarbeite ich vordringlich Ressourcen und frage danach, ob sich in diesen Qualitäten Ansatzpunkte für Lösungen finden. Meine Begegnung mit allen Beteiligten ist geprägt von einer wertschätzenden Haltung ihnen gegenüber.
Um mit Kindern und Jugendlichen eine Kooperationsbeziehung zu entwickeln, arbeite ich auf gleicher Augenhöhe mit ihnen. So stimme ich zum Beispiel meine Sprache auf das Entwicklungsniveau der Kinder ab und nutze kindliche Ausdrucksformen wie Spiel, Fantasie und Rollenspiel. Meine spielerischen Interventionen stützen das Kind, mein Repertoire an kreativen Methoden ist vielfältig.
In der  Therapie und Beratung nach systemischen Grundsätzen nehme ich die ganze Familie mit in den Blick. Je nach Alter der Kinder oder Jugendlichen und den spezifischen Problemen kann  es zu einer Kombination von Einzelsitzungen, Elterngesprächen, Familiensitzungen sowie Gesprächen mit Geschwistern kommen.
 
Da elterliche Mitarbeit mit einem deutlich positiven Behandlungsergebnis verbunden ist, ist es mir ein Anliegen, Eltern mit in die Therapie ihres Kindes  einzubeziehen.
Meine Kooperation mit den Eltern ist geprägt von Respekt und Wertschätzung. Ich achte Eltern als Experten für ihr Kind und als Experten für ihr eigenes Leben.